150 Jahre Bethel: Fest-Gottes-Dienst, 17. 12. 2017, in der Zionskirche

 

 

 

 

 

 

 

Ehrengast NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und seine Frau …

 

 

 

 

 

Zurückkommend von dem eindrucksvollen BILDUNGS-KONGRESS im
Bildungshaus Schloss Puchberg * Puchberg 1, A-4600 Wels, +43 7242 47537 * puchberg@dioezese-linz.at

 

 

3. November bis 5. November 2017 Eine Gesellschaft denkt um!?
Ja, aber viele Fragen bleiben offen …

Einige davon sollen auf dem Bildungskongress im Bildungshaus Schloss Puchberg
vom 3. bis 5. November 2017 diskutiert werden:
* Wie können wir die Freude am Lernen und Lehren erhalten und fördern?
* Wie können wir Unsicherheit vieler Kinder verstehen und angemessen damit umgehen?
* Wie werden aus Kindern starke Persönlichkeiten?
* Wie kann Schule gelingen?
* Wie gelingt mentale Stärke?
* Welche neuen Herausforderungen gibt es in der Bildung zu bewältigen?
Vortragende sind u.a. Dr. Gerald Hüther, Mag. Toni Innauer und Dr. Marco Wehr

haben ULLA und ich Station gemacht bei meinem OSO-Klassenkameraden Peter Griesmayr und seiner Frau Christine in WENG bei Passau … – Bei Christine und Pit haben wir erfahren, dass in BETHEL am 17. 12. 2017 – 3. Advent – ein Festgottesdienst stattfindet aus Anlass von 150 Jahre Bethel. – Ulla, die die NW normalerweise sehr genau studiert, ironisch-frech sage ich manchmal: „Ulla lernt wieder die NW auswendig …“ – war dieses Event noch nicht aufgefallen … – Aber uns war sofort klar, dass wir, nach Möglichkeit, an diesem Gottesdienst auch würden teilnehmen wollen. – SO kam es auch … – Und Christine und Pit, die als Groß-Spender auch von Weng nach BETHEL kamen, waren zuvor noch bei Freunden in Paderborn, dann kamen sie zu uns In den Buchenwalde … – Sie brachten uns u. a. den bisherigen Reisebericht von der Welt-Auto-Reise von Tochter Dominique und Mann und ihren zwei Kinder mit … – Im und nach dem Gottesdienst sahen wir uns dann nicht mehr … (Ich schickte ihnen dann nach Weng, was über den Festgottes-dienst in der NW stand …)

Im Gottesdienst war erwähnt worden, dass bei dieser Krippe in der ZIONS-Kirche noch einige Krippen-besucher mehr zu sehen sind als sonst bei den üblichen Krippen … (alles „Mühselige und Beladene“, zu Bethel passend …) – DAS besondere Krippen-“Ensemble“ wollte ich mir dann nach dem Gottesdienst unbedingt anschauen, ich tat es auch … – Plötzlich merkte ich, dass der Ministerpräsident des Landes NRW, ein Ehrengast in diesem Festgottesdienst, siehe die Zeitungsartikel, in gleicher Absicht neben mir stand bzw. ich neben ihm … Ein Photograph photographierte … Ich sprach dann noch an Ort und Stelle den Photographen an, dass ich an den Photos interessiert wäre … – Ich solle mich melden, war seine Em-pfehlung … – Das tat ich … – Und nach zwei-drei freundlichen Hin-und-Her-mails bekomme ich heute die nachfolgende mail mit den Photos …


Lieber Herr Herz, gerne schicke ich Ihnen zwei Bilder meines Kollegen, auf denen Sie vermutlich links im Bild zu sehen sind. Bitte geben Sie mir eine kurze Rückmeldung, ob Sie diese Fotos meinten.
Herzliche Grüße Reinhard Elbracht * Fotograf * v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Zentrale Öffentlichkeitsarbeit Dankort * Presse + Kommunikation *
Quellenhofweg 25 * 33617 Bielefeld * Tel. 0521/144-4336 * Fax 0521/144-2274
www.bethel.de *

Und dann antwortete ich mailwendend so:
Lieber Herr Elbracht! Darf ich Sie umarmen??? – Mein HERZ hüpft!!!
Bethel hat ohnehin einen Platz in meinem Herzen … Schon als ich als Kind/ Jugend-licher in Weinheim a. d. B. in der Ev. Gemeindejugend/dann in der e. j. 1. 11. Brief-marken für Bethel gesammelt habe … – 1970 kam ich nach Bielefeld zum Aufbau der Universität und der Schulprojekte LABORSCHULE und OBERSTUFEN-KOLLEG. –
Die zwei ältesten Enkel machten ihr freiwilliges Soziales Jahr in Bethel. Der älteste Enkel, Felix, ist auf einem Photo eines Kalenders in Bethel zu sehen: er schaukelt mit einem Jungen, der im Rollstuhl sitzt … – INKLUSION ist eines meiner „GROSS“-Themen … usw. usw. – HERZlich!!! *
Ein Photo von mir anbei aus Leipzig, wo ich eine „Dependance“ habe …

(Das Photo vom Schauspielhaus in der Gottschedstr.:
„Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.“ (GOETHE))