INKLUSION ERLEBEN. LERNEN, INKLUSION ZU LEBEN!

V o r a n kü n d i g u n g Im Rahmen von KaleidoPäd, dem kita KONGRESS MÜNCHEN, veranstaltet von der Landeshauptstadt…

Friedensnobelpreis 2014: EIN PREIS FÜR KINDER

(Ergänzender Text zu dem von Steffen Welzel für ERZIEHUNG UND WISSENSCHAFT, November-Ausgabe 2014; erscheint jetzt dort doch nicht; siehe aber den dort erschienen Bericht mit…

Otto Herz gratuliert

25.08.2014 – Mit zahlreichen Gästen und einem Sommerfest feierte die RAA am vergangenen Freitag ihren 15. Geburtstag. Überraschungsgast Otto Herz überreichte als Geschenk das –…

Wenn Bildung wieder Sinn macht – Impulsvortrag

    Modul 2 Otto Herz from Edelweise Bradke&Mothes on Vimeo. Dieser Inspirierende Impulsvortrag von Otto Herz gab es auf dem ersten Sinnposium Bildung&Bewusstsein. Dies…

Welche Schule braucht die Zukunft? ///Flensburg

Welche Schule braucht die Zukunft? Über gelingendes Leben und Lernen – eine „große Frage“ und deren praktische schulische Umsetzung. Die Ostseeschule lädt ein zu einem Vortrag…

Ziele und Forderungen – Interview

Im Rahmen der Kampagnenzeitung „Move“ wurde Otto Herz interviewt. Auszug: Was sind die größten Probleme im deutschen Bildungssystem? Wir investieren zu wenig in die frühe…

Eine Stimme für die Bildung

Otto Herz als Gastredner auf der Kundgebung des Bündnis „Eine Stimme für die Bildung“ am 24.07.2013 in München   Weitere Informationen: Ein 3,30 Minuten Bericht…

Otto Herz unterwegs…

Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. Theodor W. Adorno     Besuch von Auschwitz-Birkenau vom 01. – 05….

Inklusion geht nur gemeinsam – Fachtag in Flensburg

LIEBE MITGESTALTENDE UND MITVERANTWORTLICHE IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN, SCHULEN UND KOMMUNEN! Das Thema Inklusion ist eine weltweite und gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Herausforderung. Auch die deutsche UNESCO Kommission…

Tagung „DAS DEUTSCHE SCHULWESEN“ Hamburg, 22. 03. 2013

Ketzerische Nach- und vielleicht auch Voraus-Gedanken …

Insbesondere in der Schlußrunde der inhalts- und facettenreichen Tagung,
die ich durchweg genossen habe, wurde mehrfach die Frage aufgeworfen,
„wie kommt das Neue ins System …???“

Ich merkte bei diesen Ausführungen,
dass mich eine andere Frage viel mehr umtreibt und wohl auch immer umgetrieben hat:
Wie bekommen wir ein neues System???

Diese Frage reicht bei mir mindestens zurück in das Jahr 1966 oder 1967 und zu einer Tagung im (damaligen) Gästehaus der BP in Hamburg, sehr schön an der Elbchaussee gelegen,
einer Tagung, bei der ich damals Hans-Günter Rolff kennenlernte. – Kürzlich, als wir zusammen im Institut Beatenberg im Berner Oberland in der Schweiz waren,
haben wir uns daran erinnert …

Die „Freiburger“, ich meine die Studenten der Universität Freiburg, Ignaz Bender war eine Schlüsselperson und später Kanzler der Universität Trier und als CDU-Mitglied dort im Stadtrat, diese „Freiburger“, die Erfinder von „Student aufs Land“, sie wollten leisten und leisteten auch ihren Beitrag, dass die Bildungschancen des „katholischen Arbeiter-Mädchens vom Lande“ besser werden sollten … Sie wollten motivieren und motivierten die Bauern in den Gasthöfen des Hochschwarzwaldes …

Wir „Hamburger“, Studenten der Universität Hamburg, wir gingen – 1966 und danach –
auf die Werft zu Blohm und Voss und auf persönliche Einladung von Kurt Körber auf die Betriebsversammlung der HAUNI-Werke …